Bockwurstkicker VB 09 - Spieltag 4 - 6 |
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Nachlässiger BVB - 6. Spieltag (9. Oktober 2011)
Ein Heimspiel stand für den BVB auf dem Programm und die Fans forderten einen Heimsieg ihrer Mannschaft. Der BVB hatte heute einen unangenehmen Gegner zu Gast. Einen, der hartnäckig scheint und eigentlich ein Angstgegner für alle ist. Jemand, der unerwünscht ist. Es handelte sich hierbei um Herpes BSC. Kai Heiser war wieder dabei, doch dafür fehlten dem BVB die Neulinge Sebastian Titze und Florian Schulz. Der BVB reagierte in den vergangen Tagen und lieh sich 3 neue Spieler aus, da sie sonst nicht hätten antreten können.
Die Partie begann wirklich Klasse. Der BVB führte schon nach 6 Minuten mit 3:0. Eine Kombination schöner als die andere. Simple aber gefährliche Pässe in die Spitze sorgten für die Tore des BVB. Die Abwehr stand diesmal Spitze. Mit einem Marcel Engfer und einem Stephan Oldenburg in einer bestechenden Form. Zumindest was das Abwehrverhalten angeht in Sachen Zweikampf und Manndeckung. Nach vorne hin lief bei den beiden jedoch nicht alles glatt. Oldenburg mit erschreckend schlechter Kurzpassquote. Bei ihm kamen gerade mal 59% an Pässen an. Eine erschreckende Leistung für den ansonsten so gut passspielenden Mann. Wie er es dennoch auf 3 Torvorlagen brachte, bleibt wohl sein Geheimnis. Es lief wie geschmiert für den BVB. Kein Durchkommen für Herpes. Die Bockwurstkicker schienen wohl die richtige Medizin gefunden zu haben gegen diesen Gegner. Als man schon nach gerade mal 17 Minuten mit 5:1 führte, dachten alle, dass es eine klare Sache werden könnte. Sasha Böhm, der heute wieder Sebastian Engfer vertreten musste und sich viel vorgenommen hatte heute, hatte bis dahin kaum Beschäftigung. Er schien auch froh und dankbar darüber zu sein. Warum er das war, merkte man nach 25 Minuten. Denn ab da an ließ er 4 Bälle durch, die haltbar waren und wo er nicht gut aussah. Scheinbar machte sich der in die Jahre gekommene Ersatzkeeper zuviel Druck. Oder hatte er einfach zuviel Druck? Böhm dazu:"Es ist doch schwer sich dabei zu konzentrieren. Außerdem gehe ich schon steil auf die 30 zu. Da ist man nicht mehr so schnell oben oder unten." Dennoch muss man auch zugeben, dass er auch gute Szenen hatte, in denen er sich auszeichnen konnte. Nach 10 geschossenen Toren für den BVB schien das gegnerische Tor wie vernagelt. Der Wurm war drin. Herpes kam auf einmal. Bei einem Stand von 10:5 in der 29. Minute drängte sich Herpes auf. Sie zeigten sich und somit holten sie nach und nach auf, indem sie 4 Tore nacheinander schossen. Die letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit schienen sehr körperbetont. Doch der Schiedsrichter ließ viel weiterlaufen. Die Partie schien ein wenig aus den Fugen zu gleiten, als Patrick Herrmann Revanche für Stephan Oldenburg nahm, als dieser nach einem Foul und Vorteil seine Großchance nicht nutzen konnte. Herrmann reagierte sehr impulsiv kurz vor dem Halbzeitpfiff und nutzte seine Körpermasse für einen grenzwertigen Bodycheck. An sich fair, doch diese Szene sorgte für Gesprächsbedarf. Als der Halbzeitpfiff bei einem Stand von 12:11 ertönte, schien es genau zum richtigen Zeitpunkt zu kommen, damit die Gemüter sich wieder beruhigen konnten.
Doch der Pfiff kam keinesfalls zum richtigen Zeitpunkt. Der BVB kam ähnlich wie letzte Woche wieder nicht in den Tritt. Aber auch Herpes kam nicht in die Gänge. So war es für die Zuschauer ein erbärmliches Spiel beider Mannschaften. Bis zur 80. Minute stand es gerade mal 13:13. Der BVB wollte mehr, doch keiner konnte etwas bewegen. Nicht einmal Patrick Herrmann, der heute sogar an 77% der Tore beteiligt war und somit einen persönlichen Rekord einstellte. Ein Topwert. Ihm schien das Ergebnis am wenigsten zu passen. Mit Sololäufen durch gefühlte 8 Gegner, fand er auch kein Mittel mehr, seine Mitspieler oder gar sich selbst in Schussposition zu setzen. Auch Kai Heiser war mit seinem Latein am Ende. Er glänzte heute mit vielen Vorlagen und war durch seine Präsenz wichtig für die Bockwursttruppe.Denn er war an über 50% der Tore beteiligt. Doch auch ihm gelang heute nicht viel. Die Schüsse wollten nicht so recht und die Ballmitnahme war eher mäßig, da er sich den Ball sehr oft zu weit vorlegte. Aber er war heute der Mann für die Ecken, die er meist sehr scharf und präzise reinbrachte. Marcel Engfer wollte in der zweiten Halbzeit sein Tor unbedingt erzwingen und begann ein wenig offensiver zu agieren. Nachdem er in der ersten Halbzeit leider nur zweimal den rechten Pfosten Traf, lief es in der zweiten Hälfte nicht besser. Er bleibt inzwischen seit fast 300 Minuten Torlos. Nicht mal eine Vorlage gelang ihm. Herpes lauerte auf Konter. Somit gelangen es ihnen auch dank großer Löcher in der Abwehr in den letzten 10 Minuten. Der BVB verlor völlig unverständlich mit 13:15 nach 5 Siegen in Folge in der neuen Saison.
Ein Sieg der besonders wehtat. Mit Pfiffen der eigenen Anhänger wurden die BVB-Kicker in die Kabine begleitet. Aber wenn man so stark abbaut wie der BVB ist es auch verständlich. Verständlich ist es aber auch, dass es mit Sebastian Engfer niemals passiert wäre. Mit mehr Stammkräfte, wäre der BVB unschlagbar. Doch wenn es so weitergeht, dann wird dem BVB eine Krise folgen, aus der sie sich nicht so schnell befreien können. "Es bleibt nur zu hoffen, dass einzelne Spieler sich nun nicht so schnell aufgeben und bis zum Schluss kontinuierlich fighten. Nur das erwarte ich von meinen Jungs. Doch einige Spieler haben das leider noch nicht begriffen", so die enttäuschenden Worte von Jürgen Klopp. Schade BVB!
Torschützen/Vorlagengeber des 6. Spieltages:
Patrick Herrmann (7 Tore, 3 Vorlagen)
Kai Heiser (2 Tore, 5 Vorlagen)
Stephan Oldenburg (3 Vorlagen)
Ein hartes Stück Arbeit - 5. Spieltag (02. Oktober 2011)
Was für ein Spiel heute. Ein wahrer Leckerbissen zwischen dem Cheeseburger SV und den Bockwurstkickern. Es war voller Spannung und mit den meisten Toren der Saison für beide Mannschaften. Patrick Herrmann wusste schon vor dem Spiel: “Heute wird es ein sehr schweres Spiel werden.“ Und er sollte Recht behalten. Im Vergleich zur letzten Woche gab es nur eine Änderung. Kai Heiser fehlte aufgrund seiner Schulterverletzung. Dafür spielte Sasha Böhm.
Vorallem hatte es der BVB heute sehr schwer, weil Sebastian Engfer wiedereinmal fehlte. Somit hatten sie keinen Torwart und Sasha Böhm opferte sich und ging mit dicken Torwartklamotten in der prallen Hitze in den Kasten. Gleich zu Beginn war der BVB hochmotiviert. Gerade die beiden Herren aus der Amateurmannschaft Florian S. Und Sebastian T., die nun als Stammkräfte der BVB-Startruppe gelten, bekamen wieder ihre Chance aufgrund ihrer tollen Leistung der vergangenen Woche. Sie bedankten sich auch gleich bei dem Trainer mit der ersten Chance des Spiels. Ein schönes Aufbauspiel von hinten heraus und das hervorragende Spielverständnis mit Doppelpässen zwischen Florian S. Und Sebastian T. sorgte für den ersten Treffer in der 2. Minute. Nach Vorlage von Sebastian T. nutzte Florian S. Seine Chance und ließ sich nicht zweimal darum bitten, sein erstes Saisontor für den BVB zu erzielen. Es ging munter hin und her zwischen beiden Mannschaften. Kaum führte der BVB, schon glich der CSV aus. Der Cheeseburger SV kam aus fast jeder Lage zum Abschluss. Sie trafen nach Belieben in jedes Eck. Schöne Treffer allemal, aber waren diese alle unhaltbar? Sasha Böhm zeigte im Kasten nicht die gewünschte Form, die man sich erhoffte. Er hielt zwar einige Schüsse und einmal zeigte er auch eine Glanzparade für die Galerie, doch an sich, flog er nicht in die Ecken, wie er sollte. Er scheinte ein wenig lustlos. Lustlos wirkte aber zum Glück nicht der Abwehrchef Stephan Oldenburg. Er agierte als Libero und hielt die Abwehr zusammen. Es war wichtig, dass er diesmal nicht so offensiv agierte, wie letzte Woche. Ihm gelang schon wieder ein Traumtor aus weiter Entfernung genau in den Winkel. Bis zur 31. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Doch dann baute der BVB ihre Führung zum 13:8 aus. Die Abwehr des CSV war sogar so dünn, dass Florian S., der heute ein hervorragendes Spiel absolvierte, ein Tor aus einem toten Winkel gelang, der eigentlich als Flanke kommen sollte. Zur Halbzeit schien es wieder ein Sieg für den BVB zu werden.
Die zweite Halbzeit fing an und keiner wusste was los war. Sasha Böhm war auf einmal in der Abwehr und Herrmann im Tor. Was dachte sich dabei nur Jürgen Klopp? Wollte er den Gegner demütigen? Es schien grob fahrlässig, denn der CSV kam stärker aus der Kabine als der BVB. Der Bockwurstkicker Verein Berlin 2009 hatte vorne keine Anspielstationen mehr und es folgten nur noch Verzweiflungsschüsse oder lange Pässe. Herrmann fehlte an allen Ecken und Kanten. Der BVB musste den Gegner irgendwie kommen lassen, doch sollten sie nicht alles durchlassen. Der CSV schloss zum 15:14 wieder an und die Partie drohte zu kippen. Dann nahm Sebastian T. das Heft in die Hand und ging für Herrmann in den Kasten. Doch auch er schien machtlos. Ähnlich wie Oldenburg traute sich Marcel Engfer kaum noch nach vorne. Es scheint, als hätte der BVB an Standartsituationen gearbeitet. Besonders bei den Freistoßvariationen. Bei einer erbärmlichen 2-Mann-Mauer des CSV und einem eigenartigen Stellungsspiel des Keepers, hatte S. Oldenburg leichtes Spiel bei seinem Gewaltschuss in die Maschen, der durch Herrmann angetäuscht wurde, da er den Ball nur antippte. Herrmann legte somit 7 Treffer vor und schoss 4 Tore selbst. Er agiert in letzter Zeit mehr als Wegvorbereiter, als einen Torschützen. Das macht auch seine Klasse aus, dass dieser Mann eben nicht nur die Tore macht, sondern sie auch vorlegen kann. So wie das Spiel auch in der zweiten Hälfte weiterging, glaubte man an einem gerechten Remis. Sollte es schon wieder gegen den CSV so sein? Bis zur Nachspielzeit schien alles darauf hinzudeuten. Doch dann die letzte Szene des Spiels. Eckball für den BVB. Marcel Engfer stand bereit. Er atmete noch einmal tief durch und konzentrierte. Er kündigte den Treffer sogar bei den Fans mit einem Fingerzeig an. Sollte es wirklich klappen? Die Flanke kam flach und scharf rein und Marco hielt seinen Fuß hin und netzte ihn ein. Eine Erleichterung bei Spielern und Trainer tat sich auf, als gleich im Anschluss der Schlusspfiff zum 23:22 Sieg für den BVB ertönte.
Auch wenn durch zwei umstrittenen Treffern von Cheeseburger SV der Sieg so knapp war, machte dieser Kampf deutlich, wie schwer es die Klopp-Elf hatte. Zwar schaffte der BVB nun den 6. Sieg in Folge und ist mit dem 2. Platz derzeit immer noch sehr erfolgreich, doch gibt es vieles noch zu verbessern. Die Abwehr muss diese Saison stark zulegen und endlich wieder ihre Linie finden. Das Mittelfeld sollte endlich wieder existieren und somit de Chancen für die Stürmer herausspielen. Nur dann kann der BVB auch wieder eindeutigere Siege einfahren.
Torschützen/Vorlagengeber des 5. Spieltages:
Patrick Herrmann (4 Tore, 7 Vorlagen)
Florian S. (4 Tore, 3 Vorlagen)
Stephan Oldenburg (3 Tore, 1 Vorlage)
Marcel Engfer (3 Vorlagen)
Sebastian T. (1 Vorlage)
Sieg trotz Stammkraftmangel - 4. Spieltag (25. September 2011)
Verletzungspech beim BVB. Viele Stammkräfte fehlten gestern im Spiel gegen den Hamburger Spuckverein. Nur 4 Stammspieler der Bockwurstkicker waren einsatzbereit. Davon waren Kai Heiser (Schulterverletzung) und Marcel Engfer (Erkältung) auch noch angeschlagen. Doch sie bissen beide für die Mannschaft auf die Zähne. Stephan Oldenburg war auch wieder dabei, sowie der wichtigste Spieler Patrick Herrmann.
Alle waren gespannt, was sich Jürgen Klopp notgedrungen nun einfallen lassen würde. Er musste bei der Aufstellung viel improvisieren. Zwei Neulinge nahm er aus der Amateurmannschaft sogar mit in den Kader. Es handelte sich hierbei um Sebastian T., dem sogar sein erstes Saisontor gelang und Florian, der die Abwehr noch mehr stärkte. Sie machten beide ein ordentliches Spiel und hielten den BVB auf Kurs. Werden sie Zukunft haben beim BVB? Verdient hätten sie es allemal. Doch schon nach 2 Minuten lag der BVB das erste mal in dieser Saison mit 1:0 zurück. Doch der BVB schien davon unbeeindruckt. Dennoch taten sie sich schwer. Die entscheidenden Pässe kamen vorne einfach nicht an. gerade Kai Heiser hatte anfangs Startschwierigkeiten. er suchte oft seinen Sturmkollegen Patrick Herrmann, doch seine Pässe fanden ihn einfach nicht. So dauerte es auch lange, bis Herrmann endlich mal in Szene gesetzt werden konnte. Ebenso brauchte Stephan Oldenburg sehr lange, bis er endlich mal lockerer und besser spielte. Er schien heute abgelenkt, unkonzentriert, übermotiviert und teilweise auch überheblich zu sein. Es wirkte sich so negativ aus, dass ihm heute fast gar nichts gelang. Er verursachte auch durch eine Notbremse einen überflüssigen Elfmeter, nachdem er den Ball leichtfertig vertendelte, die der HSV zum 2:2 verwandelte. Er hatte Glück, dass er für diese Aktion nur eine gelbe Karte sah. Bis zur 24. MInute war es wirklich kein ansehnliches Spiel des BVB. Marcel Engfer war trotz seiner verstopften Nase viel am laufen und hielt die Abwehr gut zusammen. Dennoch hatten die Bockwurstkicker Glück, dass ihr Ersatzkeeper weltklasse hielt. Ohne ihn hätte es schlimmer ausgehen können. Nach 27 Minuten führte der BVB dank eines Sonntagsschusses von Oldenburg, der genau in den Winkel einschlug, mit 5:2. Doch diese Führung hielt nicht sehr lang, denn der HSV kam nochmal. Nach 38 MInuten drehten sie kurzzeitig den Spieß um und führten wieder mit 6:5. Dann der Schock, Kai Heiser verletzte sich wieder nach einen Einwurf an seiner Schulter und musste kurz an der Seitenlinie behandelt werden. Für die Mannschaft fightete er aber und wurde dafür belohnt, denn da gelang ihm wieder vieles. Der Braunbär machte seine Buden und er zauberte wieder mit Herrmann. Sogar ein Hackentor gelang dem Brasilianer. Zur Pause trennten sich beide Mannschaften mit 10:8 für den BVB.
In der zweiten Halbzeit waren Tore Mangelware. Dennoch gab es schöne Szenen zu sehen. Ein Sahnepass in die Schnittstelle von Oldenburg zu Herrmann in der 56. Minute sorgte zum Zunge schnelzen. Als Herrmann den Ball bekam lupfte er ihn direkt rotzfrech und zauberhaft über den Keeper. Es sah nach einem Traumtor aus, doch der Abwehrspieler des HSV passte auf und rettete noch knapp auf der Linie. Dann in der 63. Minute eine Freistoßsituation, die einstudiert schien. Oder war es doch nur improvisiert? Marcel Engfer dazu mit einem Lachen:" Das war alles so geplant." Doch was war passiert? Engfer stand bereit zum Freistoß. Oldenburg tippte den Ball an und Marcel spielte den Pass zurück zur "Bulldogge". Er flankte darauf den Ball flach in die Mitte, wo Herrmann ihn mit einem klasse Flugkopfball einnetzte, auch wenn daraufhin wieder sein Knie blutete. Herrmann war an unglaublichen 9 Treffern beteiligt, wo ihm sogar endlich wieder 2 Kopfballtore von seinem Lieblings-Flankengeber Oldenburg gelangen. Oldenburg schaffte es trotz durchschnittlicher Leistung zu 2 Toren und 2 Vorlagen und 2 wirklich tollen Pfostenknallern. Marcel Engfer wird sich darüber sicher ärgern. Denn nachdem er letzte Woche satte 6 Tore schoss machte er heute kein einziges. Sein Torriecher war im wahrsten Sinne zu. Nur eine Vorlage war für ihn drin. Lag es nun an seiner Erkältung oder daran, dass Oldenburg wieder da war? Denn Engfer blüht immer nur auf wenn sein Abwehrpartner fehlt. Am Ende fehlten beiden Teams die Kräfte und somit musste sogar ein unbekannter Hund zweimal die Partie unterbrechen. Er wollte auch mal an den Ball. Er vereitelte wunderbar ein Gegentreffer. Denn der HSV wollte von dem Störenfried profitieren und schossen ein Tor, welches nicht gegeben wurde und es lautstark für Proteste sorgte. Doch die Entscheidung war richtig.
Mit einem Sieg vom BVB zum 12:9 Endstand wurde deutlich, wie schwer es ist den BVB in die Knie zu zwingen. Egal welcher Spieler fehlt, sie schaffen es dennoch zu gewinnen und den Gegner zu frustrieren. Aber ob es ohne das Sturmduo Herrmann und Heiser auch gelungen wäre, ist sehr fraglich. Heiser war trotz anfangs mäßiger Leistung enorm wichtig für den Angriff, denn er machte die meisten Tore für seine Mannschaft. ihm gelangen neben seiner Vorlage auch noch 5 satte Treffer, darunter auch ein Kopfballtor. Der BVB muss dennoch hoffen, dass viele Stammkräfte am nächsten Spieltag wieder fit sind. Dies sieht sogar nicht mal so schlecht aus.
Torschützen/Vorlagengeber des 4. Spieltages:
Kai Heiser (5 Tore, 1 Vorlage)
Patrick Herrmann (3 Tore, 6 Vorlagen)
Stephan Oldenburg (2 Tore, 2 Vorlagen)
Marcel Engfer (1 Vorlage)
Sebastian T. (1 Tor)
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